Samstag, 7. Februar 2009

Flucht nach geradeaus.

Heute Morgen kam ich zu der glorreichen Erkenntnis, dass es mal wieder an der Zeit für einen neuen Blogeintrag ist. Leider strotzt mein Gehirn nicht gerade von intellektuell hochwertigen Ideen und ich kann weder politische Ereignisse anreißen, noch philosophische Gedanken verbreiten, so bleibt mir im Endeffekt nichts anderes übrig, als durch den Garten zu rennen, zu singen und hie und da ein Blatt von einem Baum zu pflücken. Ich setze mich dann in das weiche Gras und erzähle eine liebliche Geschichte von den Riesen, Drachen und Prinzessinnen, den Prinzen und Rittern aus fernen Ländern und längst vergangenen Tagen. Schade nur, dass es Winter ist und Bäume es bekannterweise nicht pflegen, ihr Laubkleid auch in ebendieser Jahreszeit zum Besten zu geben. Doch seit wann soll die Logik ein Hindernis für die Menschheit darstellen? Tauchen wir also ein in die Welt der Fantasie, eine Welt ohne Grenzen... ich werde euch dabei nicht stören - vielmehr möchte ich euch eine Anregung geben:




Anika.

1 Kommentare:

Matthias hat gesagt…

Der kleine hatn richtig schönes Repertoire an Liedern, eine schöne Gitarre und ... Talent. Ich bin so neidisch.