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Vergangenen Dienstag fand in Stuttgart ein Konzert statt.
Um die Vorbands einfach mal verdienterweise unter den Tisch fallen zu lassen: OPETH gaben sich die Ehre und ich war dabei.
Wie das nunmal so ist, wurde ich nach und nach von der dritten in die siebte Reihe zurückgedrängt. Es kam also nicht dazu, so nah an der Band dranzustehn, dass ich ihren Schweiss riechen konnte, dafür aber den von ekelhaften Metallern mit Geschmacksrichtung Zwiebelfisch und frittiertfettigen Haaren. Feststellung: Die Masse der Opethhörer deckt eine relativ große Bandbreite von Menschentypen ab.
Setlist.
1. Heir Apparent
2. The Grand Conjuration
3. Godhead's Lament
4. The Lotus Eater
5. Bleak
6. Hope Leaves
7. Deliverance
8. Demon of the Fall
Zugabe: The Drapery Falls
Ich glaube, zu den Livequalitäten dieser Band muss ich wenig sagen. Åkerfeldt war um einiges unterhaltsamer als auf der Roundhouse Tapes und der Sound war genial. Ein Extrasolo in Hope Leaves konnte er sich auch nicht nehmen lassen, der Mikael.
Es war sehr genial.
MK.
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