Nachhaltige Mode.

Was hast du gerade an?
Sieht's schick aus?
Passts?
Fühlst du dich darin wohl?
Wie viel hast du dafür gezahlt?
Wo hast dus gekauft?

Nun eine Frage, die womöglich nur ganz wenige von euch beantworten können.

Wie viele Menschen waren auf dem Weg beteiligt, der dazu nötig war, dass du nun dieses Kleidungsstück tragen kannst, deren Beteiligung unter menschenunwürdigen Bedingungen passierte?

Stell dir eine somalische Näherin vor, die 14 Stunden am Tag damit beschäftigt ist, T-Shirts und Röcke zusammenzunähen. Oder einen Baumwollbauern, der mit durch Pestiziden erregten Krebs in seinem Bett auf den Tod wartet, weil er sich keine Medizinische Versorgung leisten kann.

Was das mit deinem Kleidungsstück zu tun hat?
Ich weiß es nicht. Du auch nicht, aber vielleicht kannst du es erahnen.
Kann man bei einem Kleidungsstück denn sicher sein, dass es aus "Bio"-Baumwolle unter fairen Bedingungen hergestellt wurde?

Ja, kann man. Es gibt noch nicht viele, aber es gibt faire Händler, die zum Beispiel auch nachhaltige Bekleidung anbieten.
Dass diese nicht automatisch "öko" aussehen muss, zeigt der deutsche Onlineshop armedangels: Zum Sortiment

Zwei dieser Shirts werden zurzeit unter ca. 300 Teilnehmern verlost, von denen ihr einer sein könntet. Voraussetzung ist die Teilnahme an einer kleinen Umfrage zum Thema nachhaltiger Mode. Diese findet ihr HIER


MK.