Dienstag, 31. März 2009

Band des Monats. März '09



Schon Ende Januar war für mich klar, dass diese Band eine meiner persönlichen Lieblingsneuentdeckungen des Jahres sein würde.

A DAY TO REMEMBER

Der Köder am Haken war sozusagen The Plot To Bomb The Panhandle und später auf der myspace-Seite The Downfall Of Us All, welcher auch das im Februar erschienene Album Homesick einleitet. Auf dem März-Gig in Karlsruhe war er nach dem Strauss'schen Zarathustra-Intro der erste Song, zu dem das gut gefüllte Jubez abgehen durfte.
Das kurzweilige Set ging etwa 45-Minuten und endete mit The Plot To Bomb The Panhandle als Zugabe, danach gab es noch einen schwitzigen Händedruck von Jeremy für jeden, der sich ihm waghalsig in den Weg zur Bandarea stellte.
Schade am Auftritt war, dass Tom wegen eines gebrochenen Körperteils nicht mitreisen konnte, was wiederum durch eine fette Auswahl an Band-Merch gutgemacht wurde.

>> A Day To Remember bei myspace.


MK.

Sonntag, 22. März 2009

22. März 2009

Alles Gute zu deinem 18. Geburtstag und dafür, dass du einen Tag älter als Gestern bist.

Und das Beste ist, ich habe dir sogar etwas mitgebracht: Neun Geschenke.




Und das Allerbeste ist, die Geschenke sind leer - du kannst sie nach belieben füllen und erfüllen.

Einen wundertollen Tag dir, hau rein :]
Anika.

Freitag, 20. März 2009

ATTENTION PLEASE!


Ganz schnell und eilig hier, die Sonne scheint und lacht und grinst und das möchte ich auf keinen Fall verpassen, aber auch ihr sollt das Highlight dieses Abends nicht verpassen und deswegen werde ich jetzt meine kostbare sonnige Zeit für diese wichtige Meldung verprassen:

20.15-21.00 3SAT
Nicht der Süden
Reihe, Folge 2

Nicht der Süden
Reihe, Folge 2

Autor:
Volker Strübing

Auf den Färöer Inseln treffen Kirsten Fuchs und Volker Strübing auf Maler und Meeresbiologen, Vogelneubaugebiete und den wasserreichsten Supermarkt der Welt. Nach ihrem ersten Tauchgang und einer Lektion über das traditionelle Färöer Waljagdverhalten zieht es beide wieder hinaus auf den Atlantik. Die nächste Station ist Island. - Zweite Folge der vierteiligen Reihe "Nicht der Süden".


Du kennst Volker Strübing nicht? Das müssen wir ändern. Unbedingt!







So! Eindruck gewonnen? Ich hoffe doch - na dann bis heut Abend!


Mfg, Anika.

Sonntag, 15. März 2009

Und Eva pflückte den Apfel und gab ihn Adam

Warum?
Eine berechtigte Frage. Immer wird sie gestellt, immer und immer wieder.

Das ist auch gut und sehr gut so, aber eines stört mich.

Wenn dieses „Warum“ missbraucht wird, nur um sich nicht rechtfertigen zu müssen, wenn damit die eigentliche Frage umgangen wird, um scheinbar aus dem Schneider zu sein.

Und noch viel schlimmer, die Leute fragen, „warum, warum, warum“, sie fragen das jeden wieder und immer wieder, aber sich selbst, sich selbst fragen sie nicht. Wieso auch? Warum? Warum? Warum? Ist ja eh alles sinnlos, ich weiß, man kann es nicht ändern, was soll ich, als einzelne Person schon gegen dieses Gigaproblem tun können. Rein gar nichts, richtig. Außerdem geht es mich doch sowieso nichts an, wenn tausend Menschen sterben – solange nicht ich dabei bin, ist alles fein und gut. So machen das doch alle, wieso sollte ich es anders machen? Ach und ich möchte keine Atomkraft, und keine Kohlekraftwerke! Da gibt es doch diese Emillionen. Man muss schließlich auch an Morgen denken! Aber diese Windkraftanlage auf dem Feld dahinten – die muss weg, die stört. Der Schatten ist furchtbar, und der Lärm, nicht auszudenken. Näh, ich möchte kein Photovoltaik, das sieht doch schrecklich aus. Das verschändelt doch letztendlich nur mein Dach. Was? Strom aus dem Ausland. Hm, nee, das würde doch nur Abhängigkeit bedeuten! Hehe.

Gut, dann gibt es eben keinen Strom.

Keinen Strom? Ich möchte jetzt sofort diesen Strom! Wie soll ich sonst meine Früchte entsaften, meine Haare föhnen, heizen und Fernsehen gucken? Warum machen Sie denn nichts?

Sagten Sie eben was von Abhänigigkeit?

Jetzt verwirren Sie mich. Guten Tag, ich muss weg, der Job ruft.

Die Menschen entscheiden sich nicht, denn dann müssten sie sich mit dem Problem konfrontieren (tiefgründig, nicht nur schauen und auffassen - SELBER DENKEN!) und einsehen, dass auch sie etwas tun müssen. Allerdings wissen sie immer, was sie nicht wollen: negative Konsequenzen für sich selbst. Sie erwarten, dass das jemand anderes macht mit dem Entscheiden. Jemand schlaueres, mächtigeres. Wozu sollte man auch selbst nach dem Grund suchen, wozu sich eine eigene Meinung bilden, wenn man nun eh nix ändern kann. Man lässt sich lieber von den Medien berieseln und hören, dass der Grund schon gefunden ist und dass alles gemacht wird, damit das nicht nochmal passiert. Aber das ist der springende Punkt. Ohne eigene Überlegungen, ohne eigene Meinung, kann man erst recht nichts ändern und verbessern und dann sollte man sich auch nicht wundern, wenn „die anderen“ etwas falsch entschieden haben. Wobei „falsch“ subjektiv ist und für einen anderen auch die richtige Entscheidung gewesen sein kann.

Kathrina, Kyrill – ein ganzes Bombardement an Namen und dann ein großes WARUM?

WARUM HAT DIE POLITIK NICHTS GETAN!? WARUM HAT DIESER UND JENER, DIESE UND JENE NICHTS GETAN?

Aber kein, WARUM HABE ICH NICHTS GETAN?

Immer schön die Schuld bei den anderen suchen und von sich weg schieben. Richtig so.

Und Eva pflückte den Apfel und gab ihn Adam.

Und noch etwas, das mich nervt. Diese Oberflächlichkeit. Dieses „Warum“ mag berechtigt sein, aber wieso fragt man „Warum“, wenn man die Antwort nicht abwartet, nicht anhört, nicht verstehen will. Warum? Und warum fragt man dieses „Warum“ immer erst nachdem etwas grausamen passiert ist, warum fragt man dieses „Warum“ nicht davor oder wenn ich etwas tue. Wahrscheinlich weil die Leute sich erst nach dem Grund erkundigen, wenn sie Angst davor bekommen, dass sie selbst von den Konsequenzen getroffen werden könnten.

Warum“ fragen, den Grund dann kennen, aber ihn nicht beseitigen wollen, sondern erwarten, dass es jemand anderes tut.

Das ist dekadent.

Vielleicht aber auch demokratisch. Nach dem Prinzip, alle sollen und wollen es tun, alle reden davon, es bald zu machen, versprechen es

und letztendlich tut es dann doch keiner.

Habe hier gerade ein wunderbares Beispiel erhalten:

[21:03:42] ie.: sehr toll.

[21:04:20] ie.: würde ich grad nicht nur auffassen wollen, würde ich mich ja intensiver damit befassen ;)

[21:04:32] ie.: die bilder kotzen mich grad zu sehr an

Naja, was soll's, im Endeeffekt mach' ich auch nichts anderes. Aufregen kann sich schließlich jeder..


Anika



Donnerstag, 12. März 2009

Zelda - Windwaker Theme Unplugged.

Muss man nichts dazu sagen.


youtube direktschwede
youtube direktoriginal

Danke an Roman für den Link (hehe ;D).


MK.

Mittwoch, 11. März 2009

Ein bisschen Nihilismus.


© ddp


Was war heute eigentlich los?

„Der Tod hat Einzug gehalten“


"Warum?" und "Was ging in diesem kranken Kopf vor?" sind Fragen, die heute besonders laut werden. Heute ist etwas Schreckliches passiert, doch viel schrecklicher und fragwürdiger sehe ich die Medienresonanz. (Völlig geschmacklos finde ich z.B. folgende Grafik: klick!)

Ein beinnahe erwachsener Mensch tötet 15 Menschen und anschließend sich selbst, was war da nur los? Erklärt wird es mit mutmaßlicher Schuldschieberei. Schuldschieberei zwischen mehr oder minder sozialem Umfeld und Elternhaus, zwischen Politik und Gesellschaft. Ich weiß nicht, wie oft ich heute "Unauffälliger Schüler" und "Außenseiter" gelesen habe. Ich weiß nicht, wie oft ich demnächst "Killerspiele" und "Schule unter Polizeischutz" lesen werde.

Alle sind fassungslos und geschockt, das Medienecho ist gewaltiger als eine Papstwahl, ganz schnell wird der Vorfall zu einem historischen Ereignis, tausende Onlineartikel entstehen, auf Nachrichtensendern erfolgt eine 24-Stunden-Berichtserstattung. Der Amoklauf wird einem Mediengerecht präsentiert, bei der Bild wird fleißig hinzugedichtet. Es wirkt beinnahe wie ein Film.

Plötzlich wundert man sich, dass ein völlig unscheinbarer Heranwachsender sich damit konfrontiert sieht und sich von subtiler Faszination umgarnen lässt.


Gesellschaft und Gesetz seien unzureichend, heißt es, der Waffenbesitz würde zu locker gehandhabt. Sicherheitsmaßnahmen seien unausgereift, Videospiele und Columbine seien inspirierend.

Nungut - der Schusswaffenbesitz wird gesetzlich erschwert, Schulen von einer handvoll bewaffneter Polizeibeamten überwacht. Videospiele ohne Jugendfreigabe aus dem Handel entfernt.

Wie naiv...
Zu naiv!
Ich meine - Wie naiv muss man sein, um zu denken, verschärfte Gesetze und Überwachung
würden gegen Terrorismus helfen?
Das ist das heute! Heutzutage ist man gerne oberflächlich. Hauptsache eine gute Show abgeliefert!
Neulich hörte ich von einem gesetzlichen Beschluss unserer Familienministerin. Sie ging mit einem teuren Computerprogramm gegen Kinderpornographie vor, indem dieses den Zugang auf betreffende Seiten erschwerte. Das kam dann toll in den Medien, während das Programm im Endeffekt locker umgangen wurde. Finanziell wäre es ein geringerer Aufwand gewesen, drei Polizeibeamte einzustellen, die manuell und vor allem effektiv nach entsprechenden Verbrechern gefahndet hätten. Aber was sind schon drei Beamte gegen ein supi Gesetzbeschluss?

Man wird von vorne bis hinten verarscht. Politiker haben selten wirklich standhafte Courage und Ehre - oberster Wert im Bundestagsbusiness ist umherschleichen und drumherumlabern. Image und so. Reden und nichts sagen. Versprechen und nicht halten. Fremdkoalieren. Man ist sich für nichts zu schade.
Aber nicht nur in der Politik lassen sich derart dekadente Beispiele für Volkserziehung, Überzeugung und Standhaftigkeit finden.
Heute heiratet man. Standesamtlich. Kirchlich. Was ein fest! Der Bund der Ehe! Märchenhochzeit mit Gottes Segen pompöser Trauung in der Kirche. Was? Für immer? Bis dass der Tod uns scheidet? Hab ich das wirklich gesagt? Um Gottes Willen!! Hab ich nich so gemeint. Na klar bin ich katholisch!? Was hat das mit meiner Scheidung zu tun? Brötchen kaufen? Sonntags? Klar! Warum nich? Frische Brötchen vom Bäcker gehören auch Sonntags aufn Tisch. Hab ja heute Nachtschicht, da hab ich mir die verdient.

Ich sag nur: Zehn Gebote.


Religion ist heutzutage sowohl überbewertet als auch unterbewertet. Für manche ist Religion Zwangsneurose, für andere einfach nur Tradition, sie gehört einfach irgendwie dazu. Aber man darfs nich zu ernst nehmen, es sei denn, einer sagt was dagegen!


Deutschland sucht Superstars, Topmodels und Bundeskanzler (bald auf polyfeucht), alles wird idealisiert, materialisiert, um jeden Preis. Preis? Geld? Finanzkrise und so? Egal. Ich hab mit Börse und so eh nichts zu tun, ne?


Hallooooo?! Wo soll sowas hinführen? Demokratisch gewählte Volksvertreter verarschen diejenigen, denen sie ihr Amt zu verdanken haben, Religion ist allgemein entwertet und entwürdigt, nahezu kastriert. Höchstes Gut ist eine tolle Performance und Magersucht, dicke Titten und youporn werden Kultur. Amokläufe werden präsentiert wie Blockbuster und man fragt sich: WARUM?

Tja, warum?

Weil ihr ein Haufen Nihilisten seid, erzogen von einer nihilistischen Regierung, moralisch beraten von einer entwerteten und wertelosen Religion, euer Ideal ist der gähnende und lähmende Hedonismus, des Nihilismus schokoladiger Kuschelfreund!

Gesellschaft und Gesetze sind nicht Schuld am Mord von 15 Leuten, sind nicht Schuld an der Finanzkrise oder Kriegen. An grausamem Fernsehprogramm oder an Hartz IV.
Das Entscheidende ist unsichtbar, subtil und versteckt, aber alles beruht auf ihr:

DIE MORAL.

Wo ist das Moralbewusstsein geblieben?
Wer hört die Stimme der Moral, wenn man einen Treueeid geschworen hat und sich - aus welchen Gründen auch immer - trotzdem scheiden lässt?
Wer hört die Stimme der Moral, wenn man die Existenzgrundlage zigtausender Menschen in der Wallstreet verzockt?
Wer hört die Stimme der Moral, wenn man ein allgemeines Überwachungsgesetz verabschiedet?
Wer hört die Stimme der Moral, wenn man Versprechen bricht?


Wer hört die Stimme der Moral, wenn man 15 Menschen ermordet?



Hörst du die Stimme der Moral?



Immer?



MK.

Stress mit opendownload.de

Alsoo mal wieder ein Eintrag von mir und mal vornweg er wird nicht so gut werden wie die anderen hier ^^

Aber ich wollt nur mal berichten was mir in den letzten Tagen so passiert ist und dass nicht jemand anderes den gleichen miesen Fehler machen wird. Was ich auch nicht denke, weil sich alle hier außer ich auch sich besser mit Computer auskennen...

Also wie gesagt, wollt ich letzte Woche bei kino.to eine folge scrubs anschauen. Ich liebe scrubs und als ich es dann anschauen wollte, kam dass ich die neue Version von Mozilla Firefox installieren müsste. Geblendet von meiner leider einseitigen Liebe zu einem gewissen Dr. Cox, klickte ich drauf um ja schnell die Folgen anzuschauen. Dabei kam ich auf opendownload.de. Und da fing die scheiße an. Immer noch geblendet hab ich mich dort angemeldet, weil es sah dort alles sehr seriös aus, da die fünf sternchen, da eine nette schrift. Nunja schnell die AGB aktzeptiert, damit ich endlich SCRUBS anschauen kann.

....

Nach einer Woche, ich hatte alles dank meines Kurzzeitgedächnis wieder vergessen, kam eine Email von einem gewissen Conten service, ich müsse doch bitte 96 Euro zahlen, damit ich das ein jahr nutzen kann. Das Widerrufsrecht hätte ich nicht, weil bei der AGB drins stand ich würde auf dieses recht verzichten.
Ich nur gedacht was sind das für mongokinder und hab angefangen Stress zu verbreiten. Erstmal x verschiedene Leute angescchrieben und Panik geschoben. (Danke nochmal an Matthias und Christian, den hier keiner kennt, aber egal, und sorry Matthias dass ich dich so angeschnauzt hab, war nicht so gemeint ^^). Dazu kam noch ein böser Lippenherpes, und nein ich hab NUR Lippenherpes, sodass das Chaos perfekt war.

Aber dank eines netten Links auf ein Video eines gewissen Katzenjens, kann ich jetzt ohne sorgen sein, denn dieser nette Muschichecker hat eine schon so beruhigende Ausstrahlung dass einem gleich Wohler ums Herzelein ist. Un er erklärt des echt gut:



da gibt es übrigens noch andere Themen über andere Abzocker. Aber anscheinend ist das mit opendownload.de sehr weit verbreitet. Leider.
Un ich bin auch reingefallen.... Jaja Liebe macht blind .... Dr. Cox

Mittwoch, 4. März 2009

Ein bekanntes Gesicht im Fernsehn.



Falls ihr euch fragt, warum es um unsere Mitschreiberin Keizumi
so still geworden ist, sie hat zu einem erfolgreicherem Medium gewechselt.
Kann ich verstehen, die Bezahlung dort ist wohl einfach besser :D
Okay, genug gewitzelt, ab 15:55 gibt es 8 Sekunden Augenweide ;D

Aber um sich auch mal mit dem Beitrag an sich auseinanderzusetzen; Nett gemeint isses ja, aber das wars auch schon. Kiki und Juju sind ja ganz nett aber wirklich ernst kann man sie nicht nehmen, sie sind in meinen Augen keine würdigen Repräsentanten für diese Kultur. Geeignetere gab es in den Zusammenschnitten der Interviews. Klar kann man als Journalist einfach mal blind jemanden raussuchen und diesen dann als Repräsentanten für seinen Beitrag wählen, aber dabei ist gar nicht gewährleistet, dass dieser dann weiter als bis zur Oberfläche geht.

Visual Kei wurde (übertrieben formuliert) als Zwangsneurose dargestellt, sich zu verkleiden und als "Rebellion" bezeichnet. Ich glaube nicht, dass das die Sezene ausmacht.

Zum Beispiel deswegen schaue ich kein Prosieben. Das Wort "objektiv" zu ernst genommen und aus dem Objekt etwas Fernes, Fremdes gemacht. Fernsehbeiträge sind zu oberflächlich um unter die Haut zu gehen.


MK.

Dienstag, 3. März 2009

Warum denn so ernst?!

Ich meine, kaum bin ich 18 Jahre alt, beginne ich, die Dinge anders zu sehen. Es ist und bleibt ja schließlich doch nur eine Zahl. Genauso wie 42. Und neuerdings auch 96. :D
Wie auch immer.
Mein Geburtstag liegt nun 8 Tage zurück und ich nutze hiermit einmal die Gelegenheit,
Danke zu sagen:

Einen ganz ganz herzlichen Dank an alle, die mir gratuliert haben, ob persönlich oder unpersönlich.
Vorallem ein herzliches Dankeschön an eine bestimmte Person, welche mir auf jeglichen Wegen und Mitteln seine Glückwünsche geäußert hat. Gell, Till? ;D

Anbei auch ein Dankeschön an einen meiner ältesten Freunde, welcher meinen Geburtstag komplett übergangen hat. Ich werde es mir merken. Auf EWIG. Keine Sorge, Vergeben ist nicht mehr!

Danke auch an die Karlsruher und Stuttgarter Idioten, die mir nach dem Derby am Sonntag gezeigt haben, wie erbärmlich und vorallem hässlich Fußballfans sein können: Potthässlich.

Doch nun will ich einige Personen hervorheben.

Zuallererst lasse ich ein Bild für mich sprechen:


Ich kann also nur noch eines sagen : D.A.N.K.E.

Von links nach rechts:
Danke an meine Eltern für den genialsten Bösewicht, den es jemals geben wird.
Danke an mich, Franz, dafür, dass ich mir mein Spaghetti-Eis mit einer leckeren Kiwi verfeinert habe. xD
Danke an Matthias für die 96, die absolute Zahl. xD Und natürlich für das Buch. Und das Haar darin. :)
Und zu guter Letzt: Danke Lotta. Danke dafür, dass du mir dieses wunderschöne Stück Kindheit zurückgegeben hast. :)

Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend, Ihr Lieben. ;)
Sheogorath