Ich vermisse irgendwie diese schönen Schmerzen, die man beim Legobauen hat. Wollte man einen Einer von einem anderen Stein lösen, schnitten sich die Kanten immer so schön unter die Fingernägel. Ach, die meisten werden wissen, was ich meine, und je nach dem werden wohl auch bei jedem die ein oder anderen Erinnerungen hochkommen. Ich hatte ja damals immer ein Feuerwehrhaus und eine Tankstelle daneben. Mein kleiner Bruder hatte ne ganze Polizeistadt, huiuiui, das waren immer so wunderbare Kleinkriege zwischen Feuerwehr und Polizei :>
Dazu die ganzen Erbstücke von älteren Cousins, hachja, es war immer so herrlich, die Kisten umzuwerfen und nach dem Bauen wieder drölf Milliarden Steine vom Boden aufkratzen zu müssen... Ich wollte immer so nen schmucken Legostein-Staubsauger, aber ich bekam nie einen T__T
Und heute feiert der Legostein sein 50-Jähriges Bestehen.
Zu diesem Anlass hat Jesus Gizmodo eine kleine Timeline gebastelt:
In diesem Sinne;
Happy Birthday xD
MK.
Montag, 28. Januar 2008
Sonntag, 27. Januar 2008
Willst du Sex on the Beach?
Gestern war ich mal wieder unterwegs.
Die Reise begann damit, dass wir uns dank Marits falsch gehender Uhr ziemlich abgehetzt hatten und an der Bushaltestelle ein Rudel Behinderter vorfanden. Die Behinderten hatten schwarze Farbe im Gesicht und Gardienen oder Fellstücke an und waren mit überwahrscheinlicher Wahrscheinlichkeit angetrunken und gewillt, an diesem Abend so richtich die Sau rauszulassen.
Wir stiegen in einen relativ vollen Bus ein, im hinteren Teil ging schon die Party los, man begann mit Sprechgesang, bzw Schreigesang, oder auch Gröhlgesang. Genug der schönen Worte, es waren grauenhafte Brüll- und Grunzchöre und es war schlichtweg Lärmbelästigung. Halb so wild.
Drei Haltestellen weiter wurde es langsam eng. Es erinnerte an die Zeiten aus der fünften Klasse, als knapp 100 kleine Schüler mitsamt Schulranzen in einen Bus stürmten, in der Hoffnung, einen Platz zu finden, von dem aus man sich festhalten konnte. Aber so schlimm wars dann auch nicht - abgesehen von den zwei Riesen, die sich dann bei der vierten Haltestelle direkt hinter mich gedrängelt hatten und es sich zur Aufgabe machten, mir möglichst oft in den Rücken zu stoßen, waren es die Spasten der letzten Reihen, die plötzlich ihre Kippen anzünden und durch den ganzen Bus reichen mussten, die die Busfahrt so richtig ... angenehm machten.
Es war dann aber auch "schon" die erste Haltestelle in Kirrlach, wo wir endlich aus diesem Untermenschentransporter aussteigen konnten und von wo aus wir einen 10-Minuten-Marsch zu unserem Ziel absolvierten. Wir stanken nach Marlboro und Co., aber wir waren heilfroh.
Im Colonial angekommen, bekamen wir erstmal ne Speisekarte, die unseren vom Hunger geplagten Ichsen wohl ebenso heilig erschien, wie einem schwitzenden Industriemechaniker die Bildzeitung. Da stand "Salami Pizza - 6,60€". Mein Magen freute sich. Da sieht man mal wieder, wie hirnlos Mägen sind...
Denn statt der versprochenen Pizza kam eine Kohlescheibe mit Schmelzkäse obendrauf, in dem kleine Salamistückchen versanken. Auch die für eine Pizza typische Zubereitungsart "backen" wurde mit der wohl für Käsekohle empfohlenen Art des Frittierens ersetzt. Bah!
Nunja. Für diesen Fraß musste ich 0,7Stunden arbeiten, also runter damit, außerdem hatte ich Hunger. Also strich ich diese Käsecreme herunter und rettete die Salamistückchen heraus und legte sie auf die übriggebliebene Kohlescheibe, die auf der Oberseite nur am Rand schwarz war. Ich vermute, die Kohlescheibe war zuvor etwas essbares, aber okay, darüber lässt sich streiten...
Kilo für Kilo hüfte sich der Käseberg.
Patrick Käseberg
Ich begann, mit dem Käse zu reden. Ich war nämlich der einzige Kerl und wurde weiblicherweise aus den Gesprächen ausgeschlossen. Patrick redete jedoch nicht viel. Dafür war er aber ein guter Zuhörer...
Satz des Abends:
Solveig: "Willst du Sex on the Beach?"
Nadja: "Jaaah" *grins* *verträumt gugg*
Solveig: *Cocktail hinhalt*
Nadja: "???"
So, bald erzähl ich wieder was.
Bis dann xD
MK.
Die Reise begann damit, dass wir uns dank Marits falsch gehender Uhr ziemlich abgehetzt hatten und an der Bushaltestelle ein Rudel Behinderter vorfanden. Die Behinderten hatten schwarze Farbe im Gesicht und Gardienen oder Fellstücke an und waren mit überwahrscheinlicher Wahrscheinlichkeit angetrunken und gewillt, an diesem Abend so richtich die Sau rauszulassen.
Wir stiegen in einen relativ vollen Bus ein, im hinteren Teil ging schon die Party los, man begann mit Sprechgesang, bzw Schreigesang, oder auch Gröhlgesang. Genug der schönen Worte, es waren grauenhafte Brüll- und Grunzchöre und es war schlichtweg Lärmbelästigung. Halb so wild.
Drei Haltestellen weiter wurde es langsam eng. Es erinnerte an die Zeiten aus der fünften Klasse, als knapp 100 kleine Schüler mitsamt Schulranzen in einen Bus stürmten, in der Hoffnung, einen Platz zu finden, von dem aus man sich festhalten konnte. Aber so schlimm wars dann auch nicht - abgesehen von den zwei Riesen, die sich dann bei der vierten Haltestelle direkt hinter mich gedrängelt hatten und es sich zur Aufgabe machten, mir möglichst oft in den Rücken zu stoßen, waren es die Spasten der letzten Reihen, die plötzlich ihre Kippen anzünden und durch den ganzen Bus reichen mussten, die die Busfahrt so richtig ... angenehm machten.
Es war dann aber auch "schon" die erste Haltestelle in Kirrlach, wo wir endlich aus diesem Untermenschentransporter aussteigen konnten und von wo aus wir einen 10-Minuten-Marsch zu unserem Ziel absolvierten. Wir stanken nach Marlboro und Co., aber wir waren heilfroh.
Im Colonial angekommen, bekamen wir erstmal ne Speisekarte, die unseren vom Hunger geplagten Ichsen wohl ebenso heilig erschien, wie einem schwitzenden Industriemechaniker die Bildzeitung. Da stand "Salami Pizza - 6,60€". Mein Magen freute sich. Da sieht man mal wieder, wie hirnlos Mägen sind...
Denn statt der versprochenen Pizza kam eine Kohlescheibe mit Schmelzkäse obendrauf, in dem kleine Salamistückchen versanken. Auch die für eine Pizza typische Zubereitungsart "backen" wurde mit der wohl für Käsekohle empfohlenen Art des Frittierens ersetzt. Bah!
Nunja. Für diesen Fraß musste ich 0,7Stunden arbeiten, also runter damit, außerdem hatte ich Hunger. Also strich ich diese Käsecreme herunter und rettete die Salamistückchen heraus und legte sie auf die übriggebliebene Kohlescheibe, die auf der Oberseite nur am Rand schwarz war. Ich vermute, die Kohlescheibe war zuvor etwas essbares, aber okay, darüber lässt sich streiten...
Kilo für Kilo hüfte sich der Käseberg.
Patrick Käseberg
Ich begann, mit dem Käse zu reden. Ich war nämlich der einzige Kerl und wurde weiblicherweise aus den Gesprächen ausgeschlossen. Patrick redete jedoch nicht viel. Dafür war er aber ein guter Zuhörer...
Satz des Abends:
Solveig: "Willst du Sex on the Beach?"
Nadja: "Jaaah" *grins* *verträumt gugg*
Solveig: *Cocktail hinhalt*
Nadja: "???"
So, bald erzähl ich wieder was.
Bis dann xD
MK.
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Autor: Matthias
Dienstag, 22. Januar 2008
wer diese party noch nicht erlebt hat, hat was verpasst.
eben drüber gestolpert.
wer sie noch nicht live gesehen hat wird spätestens nach dem 1. teil des videos wissen was ich meine x)
der drummer is leider nich richtig im bild, ich bin nämlich immernoch am grübeln ob der gute sich eigtl vor jedem gig ne pille einschmeisst =)
reinhauen.
wer sie noch nicht live gesehen hat wird spätestens nach dem 1. teil des videos wissen was ich meine x)
der drummer is leider nich richtig im bild, ich bin nämlich immernoch am grübeln ob der gute sich eigtl vor jedem gig ne pille einschmeisst =)
reinhauen.
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Autor: andy.
Blut, Schweiss und Tränen im Sportunterricht.
Ja nun werde auch ich wieder etwas zum Besten geben. Ich hab eigentlich sehr viel zu erzählen, werde mir das aber auf die nächsten tage verteilen, ich habe nun gerade all meine arbeiten rum für die nächsten tage und will nun nich meine ganze kostbare zeit vor dem bildschirm verbringen. x)
Ich soll auf den Punkt kommen?
Okay Freunde und Nichtfreunde.
*räusper*
Der heutige Sportunterricht hat es einfach mal wieder bestätigt: Schulsport ist einfach sinnlose Gewalt!
Oder wie Son Goku allgemein definierte -> "Sport ist Mord!".
Von Schmerzen übersäht waren die heutigen 2 Stunden.
Angefangen hatte es mit einem K.O. Ballschuss (oder wars Ballwurf? wie auch immer.) Simons in Richtung meiner Familienjuwelen.
Jeder Lesende der einen männlichen Hoden bestitzt weiss vermutlich von welch bestialischen Schmerzen ich rede.
Dieses stechende Gefühl, die Übelkeit, die Angst zeugungsunfähig zu sein und letztendlich das schöne Gefühl wenn der Schmerz langsam nachlässt.
Wer Dramatik findet darf sie an dieser Stelle an ein Kaugummi kleben und sie sich ins Haar schmieren.
Blutig ging es eine Schulstunde später weiter als Matthias (japp, ganz genau! unser Matthias!) einen "Schmetterball" von Franz ("'öh!") direkt in sein trues Gesicht bekam, trotz agilem Ausweichmanöver.
Das Blut schoss wie ein Bach aus seinem Riechwerkzeug und schwer verletzt musste er schließlich die Halle verlassen.
Wer Dramatik findet darf sie an dieser Stelle in einen Briefumschlag stecken und an einen Freund seiner Wahl schicken. Viel Spaß!
Wenn ihr euch nun fragt..."hey! in der überschrifft steht aber noch Schweiss und Tränen!"
Der Schweiss lässt sich ja wohl aufgrund des Schauplatzes Turnhalle von selbst erklären!
Wer an dieser Stelle die Tränen vermisst, erinnert sich einfach daran dass er ein Kaugummi im Haar hat und ein paar Cent für einen frankierten Brief ausgegeben hat, aufgrund der gefundenen Dramatik, und drückt einfach auf eigene Faust ein paar oder auch mehr (wer geizig und Haarverliebt ist) Tränen heraus.
Haut rein!
Sinnvolle oder Sinnfreie Beiträge folgen die tage.
digg dizz shit!
peace.
Ich soll auf den Punkt kommen?
Okay Freunde und Nichtfreunde.
*räusper*
Der heutige Sportunterricht hat es einfach mal wieder bestätigt: Schulsport ist einfach sinnlose Gewalt!
Oder wie Son Goku allgemein definierte -> "Sport ist Mord!".
Von Schmerzen übersäht waren die heutigen 2 Stunden.
Angefangen hatte es mit einem K.O. Ballschuss (oder wars Ballwurf? wie auch immer.) Simons in Richtung meiner Familienjuwelen.
Jeder Lesende der einen männlichen Hoden bestitzt weiss vermutlich von welch bestialischen Schmerzen ich rede.
Dieses stechende Gefühl, die Übelkeit, die Angst zeugungsunfähig zu sein und letztendlich das schöne Gefühl wenn der Schmerz langsam nachlässt.
Wer Dramatik findet darf sie an dieser Stelle an ein Kaugummi kleben und sie sich ins Haar schmieren.
Blutig ging es eine Schulstunde später weiter als Matthias (japp, ganz genau! unser Matthias!) einen "Schmetterball" von Franz ("'öh!") direkt in sein trues Gesicht bekam, trotz agilem Ausweichmanöver.
Das Blut schoss wie ein Bach aus seinem Riechwerkzeug und schwer verletzt musste er schließlich die Halle verlassen.
Wer Dramatik findet darf sie an dieser Stelle in einen Briefumschlag stecken und an einen Freund seiner Wahl schicken. Viel Spaß!
Wenn ihr euch nun fragt..."hey! in der überschrifft steht aber noch Schweiss und Tränen!"
Der Schweiss lässt sich ja wohl aufgrund des Schauplatzes Turnhalle von selbst erklären!
Wer an dieser Stelle die Tränen vermisst, erinnert sich einfach daran dass er ein Kaugummi im Haar hat und ein paar Cent für einen frankierten Brief ausgegeben hat, aufgrund der gefundenen Dramatik, und drückt einfach auf eigene Faust ein paar oder auch mehr (wer geizig und Haarverliebt ist) Tränen heraus.
Haut rein!
Sinnvolle oder Sinnfreie Beiträge folgen die tage.
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Autor: andy.
Der Mensch ist ein Augentier
Das sagte zumindest Melanie xD
Ihre These sei hiermit wiederlegt; ich präsentiere:
Das wahre Augentier.
MK.
Ihre These sei hiermit wiederlegt; ich präsentiere:
Das wahre Augentier.
MK.
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Autor: Matthias
Montag, 14. Januar 2008
Mittwoch, 9. Januar 2008
Nächtlicher Unfug
Gestern Abend war mir ein wenig langweilig.
Man muss schon ein bisschen sehr behindert sein ^_^
Freakshow :>
MK.
Man muss schon ein bisschen sehr behindert sein ^_^
Freakshow :>
MK.
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Autor: Matthias
Montag, 7. Januar 2008
Die Handtasche
Die Handtasche ist für viele Mädchen das Objekt der Begierde und manche besitzen nicht nur ein paar, sondern gleich dutzende. Für viele Männer ist diese Sucht und diese Anhäufung von Handtaschen unbegreiflich. Sie haben, wenn es hochkommt,, höchstens zwei davon und meistens handelt es sich dabei um ein Massenprodukt von Eastpak oder 4You.
Während sie nur den Kopf schütteln, ist die Handtasche für uns das Tüpfelchen auf dem i, wenn es um ein gutes Aussehen geht.
Natürlich kann man es jetzt dieses ganze Handtaschengetue als oberflächlich betrachten, als übertrieben ansehen oder einfach als einen Knacks der Mädchen abtun, aber für viele ist die Handtasche auch ein Schutz vor Vergewaltiger, Gauner, Schurken, Massenmörder, Kannibalen, Dieben, Pädophilen, Nekrophilen (ach ne vor denen nicht xDDD), sexuellen Frustierten, Emos, Randalierern, Gangs, Banden, Drogenabhängige, Zuhälter, Pöbel, dicken, fetten Männer, die meistens noch LKW Fahrer sind, Voyer, Fetischisten und was noch so da draußen rumlungert, denn mit einer Handtasche kann man sich wunderbar verteidigen oder einfach ein Messer, Pfefferspray, Waffe oder ein Samuraischwert darin verstecken und bei Gefahr herausholen.
Außerdem, und das erklärt sich auch von ganz alleine, muss die Handtasche immer stylisch zum Outfit passen, denn es gibt nichts schlimmeres als eine farblich nicht angepasste Handtasche. Dann da doch lieber ohne gehen.
Wenn jetzt alle anderen, die nicht soviel Wert auf Handtaschen legen, den Kopf schütteln, kann ich auch diese sehr gut verstehen. Ich meine, die Welt da draußen ist zerstört, das Globale Erderwärmung steigt und Nadja ist noch immer auf freien Fuß (nicht böse sein Nadja xDDD) und ich mach mir hier Gedanken über Handtaschen . Aber über was soll ich mir sonst Gedanken machen, wenn nicht über ein so großes Symbol meiner Generation!
Fazit:
Die Handtasche ist keine Tasche, die man nur in der Hand hält, sondern sie ist eine Waffe, ein Schutzschild und das Besondere, dass zu jedem Kleidungsstil passt!
Also Matthias, ich hoffe, hiermit habe ich dir eine gute Begründung dafür geliefert, warum wir, also das weibliche Geschlecht, so viele Handtaschen besitzen!
Ich selber besitze nur drei. Das ist, glaube ich, gar nichts im Gegensatz zu anderen Mädchen! xDDD
Ich glaube, dass war jetzt der dümmste Blogeintrag den es jemals gab. Nun ja, mir hat es Spass gemacht! Und mein nächster Blogeintrag weiß ich jetzt auch schon! xDDD
algiz
Während sie nur den Kopf schütteln, ist die Handtasche für uns das Tüpfelchen auf dem i, wenn es um ein gutes Aussehen geht.
Natürlich kann man es jetzt dieses ganze Handtaschengetue als oberflächlich betrachten, als übertrieben ansehen oder einfach als einen Knacks der Mädchen abtun, aber für viele ist die Handtasche auch ein Schutz vor Vergewaltiger, Gauner, Schurken, Massenmörder, Kannibalen, Dieben, Pädophilen, Nekrophilen (ach ne vor denen nicht xDDD), sexuellen Frustierten, Emos, Randalierern, Gangs, Banden, Drogenabhängige, Zuhälter, Pöbel, dicken, fetten Männer, die meistens noch LKW Fahrer sind, Voyer, Fetischisten und was noch so da draußen rumlungert, denn mit einer Handtasche kann man sich wunderbar verteidigen oder einfach ein Messer, Pfefferspray, Waffe oder ein Samuraischwert darin verstecken und bei Gefahr herausholen.
Außerdem, und das erklärt sich auch von ganz alleine, muss die Handtasche immer stylisch zum Outfit passen, denn es gibt nichts schlimmeres als eine farblich nicht angepasste Handtasche. Dann da doch lieber ohne gehen.
Wenn jetzt alle anderen, die nicht soviel Wert auf Handtaschen legen, den Kopf schütteln, kann ich auch diese sehr gut verstehen. Ich meine, die Welt da draußen ist zerstört, das Globale Erderwärmung steigt und Nadja ist noch immer auf freien Fuß (nicht böse sein Nadja xDDD) und ich mach mir hier Gedanken über Handtaschen . Aber über was soll ich mir sonst Gedanken machen, wenn nicht über ein so großes Symbol meiner Generation!
Fazit:
Die Handtasche ist keine Tasche, die man nur in der Hand hält, sondern sie ist eine Waffe, ein Schutzschild und das Besondere, dass zu jedem Kleidungsstil passt!
Also Matthias, ich hoffe, hiermit habe ich dir eine gute Begründung dafür geliefert, warum wir, also das weibliche Geschlecht, so viele Handtaschen besitzen!
Ich selber besitze nur drei. Das ist, glaube ich, gar nichts im Gegensatz zu anderen Mädchen! xDDD
Ich glaube, dass war jetzt der dümmste Blogeintrag den es jemals gab. Nun ja, mir hat es Spass gemacht! Und mein nächster Blogeintrag weiß ich jetzt auch schon! xDDD
algiz
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Autor: happyberry
Sonntag, 6. Januar 2008
Filmreview: Elizabeth - Das goldene Königreich
Die Fortsetzung des Filmes "Elizabeth" von 1998 spielt im Jahr 1585; Der spanische katholische König Philipp II. sieht sich als Befreier der Welt vom protestantischen Glauben und beobachtet gespannt die Lage in England, stets bereit, einzugreifen. Die katholische Königin Schottlands, Maria Stuart, befindet sich in Gefangenschaft von der protestantischen Königin Englands - Elizabeth I. , das englische Volk fordert den Tod Marias. Elizabeth, immer auf der Suche nach ihrer Bestimmung, bekommt Besuch des Seefahrers Sir Walter Raleighs, der um finanzielle Unterstützung bittet, mit der er Kolonien an der Ostküste Amerikas gründen will. Schon bald erliegt die Königin dem Charme des jungen Seefahrers, jedoch hat es ihre vertrauteste Hofdame Bess auch schon bald auf ihn abgesehen.
Der Film beginnt in einer eher lockeren und heiteren Stimmung, es geht um potentielle Ehemänner Elizabeths, die allesamt als Trottel dargestellt werden, was auf einer Seite amüsant wirkt, auf der anderen Seite jedoch den Ernst vergessen lässt, den Elizabeth bezüglich der politischen Situationen eigentlich besitzen sollte. Dieser Ernst geht noch weiter verloren als der draufgängerische Seefahrer Raleigh in Elizabeths Leben tritt. Er tritt konsequent selbstbewusst und teils heroisch auf, was einerseits der Grund für Elizabeths Neigung zu ihm ist, aber andererseits auf Dauer unauthentisch wirkt. Elizabeth ist in einer Szene ungehalten darüber, dass Raleigh bei ihrer Anwesenheit nicht den Blick senkt, und somit vermittelt, nicht unter ihr zu stehen. Raleigh spielt sich im ganzen Film auf diese Weise auf, die Glaubwürdigkeit der Königin wird dadurch sehr beeinträchtigt. Cate Blanchett spielt ihre Rolle jedoch wirklich ausgezeichnet, was den Glaubwürdigkeitsverlust durch den coolen Seefahrer wieder wettmacht.
Ich habe den ersten Film nicht gesehen, und vielleicht war das der Grund, warum ich auch anfangs Verständnisprobleme hatte, vielleicht sind es auch Lücken im Wissen um die Vorgeschichte. Die Interessen und Beziehungen zwischen den ganzen Parteien und Charakteren (und unter anderem auch anonymen Handlangern) erklärten sich mir erst als Maria hingerichtet wurde, was mir jedoch irgendwie zu spät erschien.
Was gegen Ende des Filmes irritierte, war der Aufmarsch eines Heeres an einer einsamen Klippe an der Küste, wo Elizabeth eine Ansprache hielt - es erinnerte stark an die Szene in Der Herr der Ringe - Die Zwei Türme, als König Théoden seine Reiter motiviert, oder auch Die Szene mit Aragorn vor dem Tor Mordors im dritten Teil. Allerdings fehlte bei Elizabeth die Wortgewalt und das Wichtigste; die Schlacht danach. Ich habe mich auf ein wenig Nahkampf gefreut, allerdings war plötzlich Nacht und man kämpfte auf hoher See, bzw. man jagte die Spanische Flotte einfach in die Luft. Ahoi!
Danach eine Aufnahme, die Elizabeth auf ihrem Schimmel sitzend zeigte, wie sie triumphal die brennende Flotte erblickte. Ich kapiers nicht...
Was den Film dann letzten Endes erträglich machte, war die liebevolle visuelle Inszenierung des Filmes, vor allem die Kostüme und Perücken. Elizabeth hatte in jeder Szene eine andere Perücke, auch ihre Bekleidung reichte von festlichem Überschmuck über stilvolle Schlichtheit bis hin zum flatternden Nachtgewand und schließlich auch zur bloßen Nacktheit.
Aber nicht nur Elizabeth wurde in Schale geworfen, der ganze Königliche Hof wurde in sehr detailreiche Kostüme gesteckt, die weder zu schlecht noch übertrieben wirkten.
Beeindrucken konnte auch die Musik. Meiner Meinung nach hätte es dem Film nichts abgetan, statt dem flachen Dialog nur die Filmmusik laufen zu lassen, die wirklich gelungen ist.
Um nun zum Ende zu kommen und nochmal alles zusammenzufassen: Raleigh war kein Glücksgriff, im Gegensatz zu Cate Blanchett, die in ihrer Rolle wirklich glänzte. Die Authentizität der Schauplätze und der Kostüme ist jedoch sehr gelungen und statt den oberflächlichen Dialogen hätte man doch eher den beeindruckenden Soundtrack in den Vordergrund stellen sollen. Ein Film mit schwerem historischen Hintergrund, philosophisch jedoch völlig unbrauchbar, hierzu empfehle ich lieber den Klassiker Maria Stuart von Schiller zu lesen.
Drei von fünf Sternen.
MK.
Der Film beginnt in einer eher lockeren und heiteren Stimmung, es geht um potentielle Ehemänner Elizabeths, die allesamt als Trottel dargestellt werden, was auf einer Seite amüsant wirkt, auf der anderen Seite jedoch den Ernst vergessen lässt, den Elizabeth bezüglich der politischen Situationen eigentlich besitzen sollte. Dieser Ernst geht noch weiter verloren als der draufgängerische Seefahrer Raleigh in Elizabeths Leben tritt. Er tritt konsequent selbstbewusst und teils heroisch auf, was einerseits der Grund für Elizabeths Neigung zu ihm ist, aber andererseits auf Dauer unauthentisch wirkt. Elizabeth ist in einer Szene ungehalten darüber, dass Raleigh bei ihrer Anwesenheit nicht den Blick senkt, und somit vermittelt, nicht unter ihr zu stehen. Raleigh spielt sich im ganzen Film auf diese Weise auf, die Glaubwürdigkeit der Königin wird dadurch sehr beeinträchtigt. Cate Blanchett spielt ihre Rolle jedoch wirklich ausgezeichnet, was den Glaubwürdigkeitsverlust durch den coolen Seefahrer wieder wettmacht.
Ich habe den ersten Film nicht gesehen, und vielleicht war das der Grund, warum ich auch anfangs Verständnisprobleme hatte, vielleicht sind es auch Lücken im Wissen um die Vorgeschichte. Die Interessen und Beziehungen zwischen den ganzen Parteien und Charakteren (und unter anderem auch anonymen Handlangern) erklärten sich mir erst als Maria hingerichtet wurde, was mir jedoch irgendwie zu spät erschien.
Was gegen Ende des Filmes irritierte, war der Aufmarsch eines Heeres an einer einsamen Klippe an der Küste, wo Elizabeth eine Ansprache hielt - es erinnerte stark an die Szene in Der Herr der Ringe - Die Zwei Türme, als König Théoden seine Reiter motiviert, oder auch Die Szene mit Aragorn vor dem Tor Mordors im dritten Teil. Allerdings fehlte bei Elizabeth die Wortgewalt und das Wichtigste; die Schlacht danach. Ich habe mich auf ein wenig Nahkampf gefreut, allerdings war plötzlich Nacht und man kämpfte auf hoher See, bzw. man jagte die Spanische Flotte einfach in die Luft. Ahoi!
Danach eine Aufnahme, die Elizabeth auf ihrem Schimmel sitzend zeigte, wie sie triumphal die brennende Flotte erblickte. Ich kapiers nicht...
Was den Film dann letzten Endes erträglich machte, war die liebevolle visuelle Inszenierung des Filmes, vor allem die Kostüme und Perücken. Elizabeth hatte in jeder Szene eine andere Perücke, auch ihre Bekleidung reichte von festlichem Überschmuck über stilvolle Schlichtheit bis hin zum flatternden Nachtgewand und schließlich auch zur bloßen Nacktheit.
Aber nicht nur Elizabeth wurde in Schale geworfen, der ganze Königliche Hof wurde in sehr detailreiche Kostüme gesteckt, die weder zu schlecht noch übertrieben wirkten.
Beeindrucken konnte auch die Musik. Meiner Meinung nach hätte es dem Film nichts abgetan, statt dem flachen Dialog nur die Filmmusik laufen zu lassen, die wirklich gelungen ist.
Um nun zum Ende zu kommen und nochmal alles zusammenzufassen: Raleigh war kein Glücksgriff, im Gegensatz zu Cate Blanchett, die in ihrer Rolle wirklich glänzte. Die Authentizität der Schauplätze und der Kostüme ist jedoch sehr gelungen und statt den oberflächlichen Dialogen hätte man doch eher den beeindruckenden Soundtrack in den Vordergrund stellen sollen. Ein Film mit schwerem historischen Hintergrund, philosophisch jedoch völlig unbrauchbar, hierzu empfehle ich lieber den Klassiker Maria Stuart von Schiller zu lesen.
Drei von fünf Sternen.
MK.
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Autor: Matthias
Mittwoch, 2. Januar 2008
Jahresrückblick 2007
Zweitausendsieben.
Hui.
Ein wirklich dickes Jahr.
Definitiv ein Jahr der Philosophie, besonders zwei Menschen haben mir gezeigt, was Liebe heißt.
Wo die eine das Übermenschliche in mir zu wecken wagte, zog mich die andere wieder zurück auf die Erde, wo ich wieder Mensch wurde.
Durch die Beiden wurde auch meine Leidenschaft für die Romantik geweckt - Natur und Gefühl.
Durch die Beiden zeriss auch meine Idendität und fand wieder zusammen.
Wahrlich eine große Erkenntnis; Zusammenspiel von Gegensätzen.
Die erste Hälfte von 2007 war es Nietzsche, der mich prägte und inspirierte,
Die zweite Hälfte ließ ich mich von Mitmenschen und mir selbst inspirieren, was letzten Endes dazu führte, mir wirklich selbst bewusst zu werden.
Während das Schuljahr 2006/07 eher ein "Leben" in einer Hülle war, begann mit 2007/08 mein großes Menschsein. Der Oktober stellt hier den entscheidenen Wendepunkt dar.
Was 2007 also im Großen und Ganzen für mich darstellt, ist eine Teilung und eine Zusammenkunft.
An dieser Stelle gilt denjenigen herzlichster Dank, die daran beteiligt waren.
Danke.
Und nun, der Eigentliche Jahresrückblick:
Im Januar war es Franz, der plötzlich zu mehr als nur einem Kult avancierte.
Im Februar erreichte der Franzkult am Franzday seinen Höhepunkt. Aber mit dem Ende des Monats hieß es "Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist". Mitte Februar war es dann auch soweit; Das lang erwartete BOGY fand statt - für mich in den Süddeutschen Elektromotoren Werken (kurz: SEW), zusammen mit Andy. Es war eine unglaublich geniale Woche. Ende Februar erschien auch Final Fantasy XII, eines meiner absoluten Lieblingsspiele, welches dann den ganzen März lang durchgezockt wurde xD
Das Spiel war enorm genial, allerdings fehlte das Finalfantastische...
Im März kam es dann auch, dass ich mein erstes Goethewerk für mich entdeckte. Die Leiden des Jungen Werthers waren es, die mich verzauberten. Schicksalhafterweise war ich nicht der einzige, den das Buch verzauberte. Das Buch war es dann auch, welches mich in die Natur trieb und welches der Romantik den Weg ebnete. Stichwort "Ich musste zu ihr hinaus!"
Im April setzte ich dann auch meine Final Fantasy-Phase fort. April war auch der Monat, in dem wir in Deutsch die ersten Gedichte interpretierten, was mir unerwartet sehr viel Spaß machte. Ich frage mich, ob ich ohne Frau Krauth jemals mit Poetik begonnen hätte...
Der April war außerdem vom Wetter her sehr schön und angenehm. Es gab viele Tage, an denen ich draußen war.
Ende April wurde es dann auch Zeit für eine Klassenparty in der Grillhütte Weiher, bei der auch eine kleine Gruppe von Franzosen beteiligt war. Bemerkenswert war auch Roman, der den Abend sehr unterhaltsam gestaltete.
Erik: "Rooommmaan! Bleiwb steeeh! Drügg die Brems!"
Roman: "AAAHH!! Wo isch diee?"
*krach*
Im Mai war nicht viel los, soweit ich mich noch erinnern kann, erst im Juni wurde es wieder interessant; Denn da verabredete ich mich mit Franz zu einer Spritztour durch badische Ländereien. Es war sehr schön, das Wetter war toll und die Stimmung war herrlich, auch der teilweise übertriebene Patriotismusflash war ganz reizvoll. "Hier wohnt ein Badener".
Im Juni hatte ich auch wieder meine alljährliche Star Wars -Phase, in der ich einfach sämtliche Spiele auskramte und mir Reihenweise die Filme reinzog. Schön is dat!
Juni wart toll.
Juli *schluck*.
Hier fällt mir direkt mein größter Schicksalstag ein - der 07.07.07
Wunderbarer Tag. Danke.
Ende Juli gabs ne dicke Klassenpartey, auf der auch mein mentaler Vater anwesend war - Herr Kesselring.
Der Abend war auch sehr schön und erfüllend, es war auch toll, die ganzen ehemaligen wieder zu sehen. Ein Fest, das ich nie wieder vergessen werde. Es ging um Nietzsche, Natur und Geld - War ein wirklich tolles Gespräch ^__^
Im August kamen dann die ersten Herbstgefühle. Sehnsucht und die Erkenntnis der Vergänglichkeit. Neun Seiten Brief voller Blut. Starke Stimmungsschwankungen. Ferien.
Besuch des Triberger Wasserfalls und des Goethe-Hauses in Frankfurt. Waren beides sehr schöne Tage, Frankfurt ist ne nette Stadt, ich wäre gern länger geblieben.
Der September war dann der Höhepunkt der Herbststimmung. Als am 10. Sep die Schule wieder losging, war etwas anders als in den Jahren zuvor; A- und D-Klasse wurden zusammengelegt. Obwohl ich anfangs sehr gegen diesen Beschluss ankämpfte, erwieß es sich in den folgenden Wochen als schicksalhafte Fügung, die ich mir niemals hätte erträumen lassen. Es kommt immer anders, als man denkt!
Im Oktober hieß es dann Abschied nehmen. Ende des Monats, Stichtag 22. Okt traf ich eine wichtige Entscheidung. Negitation. An dieser Stelle aber eher irrelevant : )
Im selben Monat hatte ich den ersten Kontakt mit weniger bekannten deutschen Künstlern. Namen wie Michael Stein, Rainald Grebe oder Volker Strübing sagen wohl nur wenigen Lesern was...
Der November war auch ein toller Monat; obwohl in dieser Jahreszeit nicht viel keimt, blühte es in vielerlei Hinsicht. Am letzten Novembertag besuchte ich dann eine Vorstellung von Andre Eisermanns "Goethe Werther Eisermann", welches mich sehr beeindruckt hat. Ich hatte aber Kacke am Schuh xD
So, jetzt fehlt nur noch der Dezember, logischerweise erinnere ich mich hier an sehr viele Erlebnisse, weil sie noch nicht so weit zurückliegen. Ich habe mir überdurchschnittlich viele Filme angeschaut (ca. 20 Filme in 3 Wochen) und sehr an Tim Burtons Werken gefallen gefunden. Zusammentreffen in kleinerem Ausmaß gab es einige - und viele davon waren sehr schön. Vom Plätzchen backen bis hin zu Silvester - ein mehr als gelungener Jahresabschluss!
So! Jetzt reichts aber auch mal wieder, immerhin sitze ich schon über zwei Stunden hier und ich bin sowas von müde und kaputt von gestern Nacht... xDD
Also falls noch einer von euch so spät wach ist und Blogs liest: Schlaf gut \o
MK.
Hui.
Ein wirklich dickes Jahr.
Definitiv ein Jahr der Philosophie, besonders zwei Menschen haben mir gezeigt, was Liebe heißt.
Wo die eine das Übermenschliche in mir zu wecken wagte, zog mich die andere wieder zurück auf die Erde, wo ich wieder Mensch wurde.
Durch die Beiden wurde auch meine Leidenschaft für die Romantik geweckt - Natur und Gefühl.
Durch die Beiden zeriss auch meine Idendität und fand wieder zusammen.
Wahrlich eine große Erkenntnis; Zusammenspiel von Gegensätzen.
Die erste Hälfte von 2007 war es Nietzsche, der mich prägte und inspirierte,
Die zweite Hälfte ließ ich mich von Mitmenschen und mir selbst inspirieren, was letzten Endes dazu führte, mir wirklich selbst bewusst zu werden.
Während das Schuljahr 2006/07 eher ein "Leben" in einer Hülle war, begann mit 2007/08 mein großes Menschsein. Der Oktober stellt hier den entscheidenen Wendepunkt dar.
Was 2007 also im Großen und Ganzen für mich darstellt, ist eine Teilung und eine Zusammenkunft.
An dieser Stelle gilt denjenigen herzlichster Dank, die daran beteiligt waren.
Danke.
Und nun, der Eigentliche Jahresrückblick:
Im Januar war es Franz, der plötzlich zu mehr als nur einem Kult avancierte.
Ende Januar hat es auch das erste mal 2007 geschneit - die Bilder, die im verschneiten Wald entstanden sind, sind für mich heute nur noch peinlich...
Im Februar erreichte der Franzkult am Franzday seinen Höhepunkt. Aber mit dem Ende des Monats hieß es "Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist". Mitte Februar war es dann auch soweit; Das lang erwartete BOGY fand statt - für mich in den Süddeutschen Elektromotoren Werken (kurz: SEW), zusammen mit Andy. Es war eine unglaublich geniale Woche. Ende Februar erschien auch Final Fantasy XII, eines meiner absoluten Lieblingsspiele, welches dann den ganzen März lang durchgezockt wurde xD
Das Spiel war enorm genial, allerdings fehlte das Finalfantastische...
Im März kam es dann auch, dass ich mein erstes Goethewerk für mich entdeckte. Die Leiden des Jungen Werthers waren es, die mich verzauberten. Schicksalhafterweise war ich nicht der einzige, den das Buch verzauberte. Das Buch war es dann auch, welches mich in die Natur trieb und welches der Romantik den Weg ebnete. Stichwort "Ich musste zu ihr hinaus!"
Im April setzte ich dann auch meine Final Fantasy-Phase fort. April war auch der Monat, in dem wir in Deutsch die ersten Gedichte interpretierten, was mir unerwartet sehr viel Spaß machte. Ich frage mich, ob ich ohne Frau Krauth jemals mit Poetik begonnen hätte...
Der April war außerdem vom Wetter her sehr schön und angenehm. Es gab viele Tage, an denen ich draußen war.
Ende April wurde es dann auch Zeit für eine Klassenparty in der Grillhütte Weiher, bei der auch eine kleine Gruppe von Franzosen beteiligt war. Bemerkenswert war auch Roman, der den Abend sehr unterhaltsam gestaltete.
Erik: "Rooommmaan! Bleiwb steeeh! Drügg die Brems!"
Roman: "AAAHH!! Wo isch diee?"
*krach*
Im Mai war nicht viel los, soweit ich mich noch erinnern kann, erst im Juni wurde es wieder interessant; Denn da verabredete ich mich mit Franz zu einer Spritztour durch badische Ländereien. Es war sehr schön, das Wetter war toll und die Stimmung war herrlich, auch der teilweise übertriebene Patriotismusflash war ganz reizvoll. "Hier wohnt ein Badener".
Im Juni hatte ich auch wieder meine alljährliche Star Wars -Phase, in der ich einfach sämtliche Spiele auskramte und mir Reihenweise die Filme reinzog. Schön is dat!
Juni wart toll.
Juli *schluck*.
Hier fällt mir direkt mein größter Schicksalstag ein - der 07.07.07
Wunderbarer Tag. Danke.
Ende Juli gabs ne dicke Klassenpartey, auf der auch mein mentaler Vater anwesend war - Herr Kesselring.
Der Abend war auch sehr schön und erfüllend, es war auch toll, die ganzen ehemaligen wieder zu sehen. Ein Fest, das ich nie wieder vergessen werde. Es ging um Nietzsche, Natur und Geld - War ein wirklich tolles Gespräch ^__^
Im August kamen dann die ersten Herbstgefühle. Sehnsucht und die Erkenntnis der Vergänglichkeit. Neun Seiten Brief voller Blut. Starke Stimmungsschwankungen. Ferien.
Besuch des Triberger Wasserfalls und des Goethe-Hauses in Frankfurt. Waren beides sehr schöne Tage, Frankfurt ist ne nette Stadt, ich wäre gern länger geblieben.
Der September war dann der Höhepunkt der Herbststimmung. Als am 10. Sep die Schule wieder losging, war etwas anders als in den Jahren zuvor; A- und D-Klasse wurden zusammengelegt. Obwohl ich anfangs sehr gegen diesen Beschluss ankämpfte, erwieß es sich in den folgenden Wochen als schicksalhafte Fügung, die ich mir niemals hätte erträumen lassen. Es kommt immer anders, als man denkt!
Im Oktober hieß es dann Abschied nehmen. Ende des Monats, Stichtag 22. Okt traf ich eine wichtige Entscheidung. Negitation. An dieser Stelle aber eher irrelevant : )
Im selben Monat hatte ich den ersten Kontakt mit weniger bekannten deutschen Künstlern. Namen wie Michael Stein, Rainald Grebe oder Volker Strübing sagen wohl nur wenigen Lesern was...
Der November war auch ein toller Monat; obwohl in dieser Jahreszeit nicht viel keimt, blühte es in vielerlei Hinsicht. Am letzten Novembertag besuchte ich dann eine Vorstellung von Andre Eisermanns "Goethe Werther Eisermann", welches mich sehr beeindruckt hat. Ich hatte aber Kacke am Schuh xD
So, jetzt fehlt nur noch der Dezember, logischerweise erinnere ich mich hier an sehr viele Erlebnisse, weil sie noch nicht so weit zurückliegen. Ich habe mir überdurchschnittlich viele Filme angeschaut (ca. 20 Filme in 3 Wochen) und sehr an Tim Burtons Werken gefallen gefunden. Zusammentreffen in kleinerem Ausmaß gab es einige - und viele davon waren sehr schön. Vom Plätzchen backen bis hin zu Silvester - ein mehr als gelungener Jahresabschluss!
So! Jetzt reichts aber auch mal wieder, immerhin sitze ich schon über zwei Stunden hier und ich bin sowas von müde und kaputt von gestern Nacht... xDD
Also falls noch einer von euch so spät wach ist und Blogs liest: Schlaf gut \o
MK.
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Autor: Matthias
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