Montag, 31. August 2009

Dreiunddreißigster Ferientag.



Bestandsaufnahme Teil IV.

Ich wage den Versuch einer Definition des Begriffes Sommerferien.
Zeitlich begrenzter Vorgang mit einer etwaigen Dauer von 6 Wochen, der das Nichterledigen vorgenommener Aktivitäten beschreibt.

Aye. So siehts nämlich aus. Ich wollte so richtig produktiv sein, mal wieder intellektueller sowie visueller Künststücke hingeben und viel Zeit mit denjenigen Personen verbringen, die ich liebe. Stattdessen fahre ich morgen früh mit The Haverbrook Disaster ins Studio.

Wo ist eigentlich der Instant Rimshot, wenn man ihn braucht?

Zum Yu-Gi-Oh!-Duell zwischen Till und mir ist es bisher noch nicht gekommen, weil Till sich vor meinem unschlagbaren Deck fürchtet und deshalb in Kroatien untergetaucht ist.

Bilanz dieser Ferien ist auch andersherum als es eigentlich geplant war: Mehr Geld ausgegeben als herbeigeschafft. Oh man. Weniger gelesen, als ich eigentlich in einer Woche hätte lesen wollen.

Allmählich zähle ich nicht rückwärts, sondern vorwärts. Noch 13 Tage.


MK.

2 Kommentare:

Fishtank hat gesagt…

"Ich wollte so richtig produktiv sein"
"Weniger gelesen, als ich eigentlich in einer Woche hätte lesen wollen."
- Es geht mir einfach genauso, tausend Bücher daheim liegen, kaum was gelesen bisher, stattdessen vertrödel ich lieber meine Zeit ;-)

andy. hat gesagt…

hmm liebst du uns etwa nicht? xD
"zeit mit den menschen verbringe die ich liebe, stattdessen fahr ich morgen mit the haverbrook disaster ins studio"

pfff!!!! ^^