Mittwoch, 4. März 2009

Ein bekanntes Gesicht im Fernsehn.



Falls ihr euch fragt, warum es um unsere Mitschreiberin Keizumi
so still geworden ist, sie hat zu einem erfolgreicherem Medium gewechselt.
Kann ich verstehen, die Bezahlung dort ist wohl einfach besser :D
Okay, genug gewitzelt, ab 15:55 gibt es 8 Sekunden Augenweide ;D

Aber um sich auch mal mit dem Beitrag an sich auseinanderzusetzen; Nett gemeint isses ja, aber das wars auch schon. Kiki und Juju sind ja ganz nett aber wirklich ernst kann man sie nicht nehmen, sie sind in meinen Augen keine würdigen Repräsentanten für diese Kultur. Geeignetere gab es in den Zusammenschnitten der Interviews. Klar kann man als Journalist einfach mal blind jemanden raussuchen und diesen dann als Repräsentanten für seinen Beitrag wählen, aber dabei ist gar nicht gewährleistet, dass dieser dann weiter als bis zur Oberfläche geht.

Visual Kei wurde (übertrieben formuliert) als Zwangsneurose dargestellt, sich zu verkleiden und als "Rebellion" bezeichnet. Ich glaube nicht, dass das die Sezene ausmacht.

Zum Beispiel deswegen schaue ich kein Prosieben. Das Wort "objektiv" zu ernst genommen und aus dem Objekt etwas Fernes, Fremdes gemacht. Fernsehbeiträge sind zu oberflächlich um unter die Haut zu gehen.


MK.

1 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Nüxneus.