Mittwoch, 4. Februar 2009

Aeger Sum. Habium Halsschmerzum.



Halsschmerzen hatte ich schon so lange nicht mehr, dass ich vergessen habe, wie scheiße sie sind. Dieser ätzende Schmerz beim Schlucken, überhaupt merkt man ja gar nicht, wie oft man am Tag so rumschluckt, wenn man keine Halsschmerzen hat.
Dann rennt man natürlich nur noch mit Schal rum. Tja, den hätte man eher vorher gebraucht, aber man versucht sich einzureden, dass es dem Heilungsprozess nützt. Pustekuchen, Bakterien lassen sich nichts einreden, die kacken dir trotzdem im Hals rum und verbreiten schlechte Laune.

Gestern drei Packungen Huschdegudsl gekauft von dem eine Packung wirklich was an den quälenden Zuständen in meinem Hals ändert. Ricola Kräuterpastillen - "Balsam für Stimme und Hals". Nunja, Balsam ist übertrieben, aber wenigstens kackt dank denen die Stimme nicht ganz ab. Und ein Nebeneffekt ist, dass die Dinger zur Hälfte aus Alkoholen bestehen. Würde es helfen, nen Krug Met dazu zu saufen, um den Schmerz zu lindern...?

Bemerkenswert war vor Allem die Erkenntnis über das Vertrauen, das man einem Schal entgegenbringt. Ich meine - der könnte einen in Null Komma Nichts erwürgen.


MK.

4 Kommentare:

Fishtank hat gesagt…

"Würde es helfen, nen Krug Met dazu zu saufen, um den Schmerz zu lindern...?"

Auf jeden Fall was denkst du denn xD. Ricola kann ich auch empfehlen wobei ich Hollunderblüten(-bonbons) am besten fand.

the poetry rocker hat gesagt…

Wie war das noch mit den Halsschmerzen? Gab es da nicht zumindest für die Frau eine extravagante Therapiemethode?

Matthias hat gesagt…

ich denke, die würde auch beim mann helfen ;D
ich persönlich fände ricola allerdings appetitlicher...

A.G. hat gesagt…

uiuii. und da kam mätzchen mit seinem nicht-vorhandenen latein. ;D


trink tee. der hilft immer. xD
und ansonsten salbeibonbons.
und bitte keinen schal. ;D
zumindest nicht bei den männlichen geschöpfen. :P